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Porsche im Abo

Porsche und das Münchener Mobilitäts- und Fintech-Unternehmen Cluno starten mit „Porsche inFlow“ ein Angebot für exklusive und flexible Fahrzeugnutzung zum monatlichen Paketpreis in Deutschland.

„Wir wollen unseren Kunden neue Möglichkeiten der Fahrzeugnutzung anbieten, die sich durch Flexibilität und Attraktivität auszeichnen. Deshalb haben wir ein Porsche-typisches Angebot entwickelt, das Premium-Mobilität schnell und unkompliziert ermöglicht, ohne sich dafür ein Fahrzeug kaufen zu müssen”, sagt Porsche-Digital-Geschäftsführer Thilo Koslowski. “Mit Cluno haben wir einen idealen Kooperationspartner gefunden, der für moderne digitale Mobilitätsdienstleistungen steht und gemeinsam mit uns an neuen Lösungen arbeitet.”

Kunden haben mit „Porsche inFlow“ die Möglichkeit, zu einem transparenten monatlichen Paketpreis (ab 1299 Euro) Porsche zu fahren. Die Rate deckt mit der Ausnahme von Tanken alle Kosten ab (Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Garantie, Zulassung, Kfz-Steuer, Vollkaskoversicherung sowie Fahrzeuguntersuchungen). Die Mindestlaufzeit je Fahrzeug beträgt sechs Monate; der Kunde kann mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten pausieren oder das Auto wechseln. Die Abwicklung von der Buchung über den Vertragsabschluss bis hin zur Verwaltung des Fahrzeugs erfolgt digital über die Cluno-App.

Bei den Fahrzeugen im Angebot handelt es sich um durch Porsche geprüfte junge Gebrauchtwagen („Porsche Approved“). Es sind Fahrzeuge aller Modellreihen verfügbar. Der monatliche Paketpreis ab 1.299 Euro richtet sich nach dem jeweiligen Modell und kann auf den Websites „Porsche inFlow“ und Cluno sowie in der Cluno-App eingesehen werden. Bei der ersten Buchung wird eine einmalige Startgebühr von 299 Euro fällig. Die Abwicklung über die App dauert nur wenige Minuten. Anschließend wird das Fahrzeug vollgetankt zum Wunschort geliefert. „Viele Menschen wünschen sich einen flexibleren und einfacheren Zugang zum eigenen Auto. Cluno ermöglicht mit seinem digitalen, App-basierten Auto-Abo genau das”, sagt Cluno-Chef Nico Polleti.

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